ANFANG, ENDLICH!
So, jetzt muss ich dann wohl auch mal was schreiben, bevor es richtig einen auf die Omme gibt. Der Grund meiner verspäteten Äußerung liegt in einer gewissen Verunsicherung das Seminar Intelligenz und Begabung betreffend. Zwar ist mir der Sinn des Seminares immer noch nicht offenbart worden, da ich die Veranstaltungen aber einigermaßen lustig finde, versuche ich mich mal auf das Programm einzulassen.
Die Schreibaufgabe aus der ersten Sitzung war recht aufschlussreich. Die ersten Texte zum Thema Mikrofon (mir fiel auch kein netteres Wort ein) beschränkten sich lediglich auf optische und funktionale Aspekte eines Mikrofons und gingen mir relativ leicht von der Hand. Nach dem zweiten Text war die Situation etwas schwieriger, da alle wesentlichen Merkmale und Gebrauchsweisen bereits verarbeitet waren. Ich begann dann den Versuch, einfach Geschichten zu schreiben, mit dem Ergebnis, dass das Mikro zwar auftaucht, aber nicht unbedingt die Hauptrolle spielt. Klar, wenn alles zu einem Thema gesagt ist, zieht man verwandte Themenkomlexe heran bzw. hinzu.
Die Supermarktsschlangenaufgabe hat mir und meinem Gehirn nicht gefallen. Wir fanden dabei aber nicht die Tatsache blöd, sich nochmal hinten anzustellen, sondern eher den etwas eigenartigen Umstand, dies mit Vorsatz zu tun. Die Situation als solche ist mir recht vertraut, da ich eigentlich nie die Laune habe mich in ein Geschäft zu begeben (vor allem nicht in den Moloch Supermarkt), was dazu führt, dass ich alles ganz schnell eintüte, um die Konsumeinrichtung schnellstmöglich wieder verlassen zu können. Dabei vergesse ich dann aber die Hälfte, was mir dann in der Warteschlange bewusst wird und mich vor die Wahl stellt, entweder einfach so abzuhauen oder nochmals zurück, Sachen besorgen, innerlich Fluchen und wieder hinten anstellen. Diese Operation aber nun ohne Grund durchzuführen, dass war zuviel für mich und mein Gehirn.
Die Schreibaufgabe aus der ersten Sitzung war recht aufschlussreich. Die ersten Texte zum Thema Mikrofon (mir fiel auch kein netteres Wort ein) beschränkten sich lediglich auf optische und funktionale Aspekte eines Mikrofons und gingen mir relativ leicht von der Hand. Nach dem zweiten Text war die Situation etwas schwieriger, da alle wesentlichen Merkmale und Gebrauchsweisen bereits verarbeitet waren. Ich begann dann den Versuch, einfach Geschichten zu schreiben, mit dem Ergebnis, dass das Mikro zwar auftaucht, aber nicht unbedingt die Hauptrolle spielt. Klar, wenn alles zu einem Thema gesagt ist, zieht man verwandte Themenkomlexe heran bzw. hinzu.
Die Supermarktsschlangenaufgabe hat mir und meinem Gehirn nicht gefallen. Wir fanden dabei aber nicht die Tatsache blöd, sich nochmal hinten anzustellen, sondern eher den etwas eigenartigen Umstand, dies mit Vorsatz zu tun. Die Situation als solche ist mir recht vertraut, da ich eigentlich nie die Laune habe mich in ein Geschäft zu begeben (vor allem nicht in den Moloch Supermarkt), was dazu führt, dass ich alles ganz schnell eintüte, um die Konsumeinrichtung schnellstmöglich wieder verlassen zu können. Dabei vergesse ich dann aber die Hälfte, was mir dann in der Warteschlange bewusst wird und mich vor die Wahl stellt, entweder einfach so abzuhauen oder nochmals zurück, Sachen besorgen, innerlich Fluchen und wieder hinten anstellen. Diese Operation aber nun ohne Grund durchzuführen, dass war zuviel für mich und mein Gehirn.
Phillipp - 5. Dez, 15:23
Moin Phillipp
Du kannst mich ja mit zu deinen Links hinzufügen, dann
können wir uns schneller schreiben, denn ich suche
gerade nach ein paar Kommunikationspartnern.
Bis dann
Till :-)