Erfahrungsbericht Mucke
Während der neunten und zehnten Klasse habe zum Lernen immer exzessiv Musik gehört, wobei die untermalenden Klänge von solch gloriosen Kapellen wie Helmet, Rollins Band oder Deftones (wenn man die beiden Extreme Klassik und Rock als Grundlage nimmt, sind alle drei dem Bereich Rock zuzuordnen :-) ) meine Lernerfolge mit dem Ergebnis beeinflusst haben, dass ich die zehnte Klasse wiederholen musste. Ja, nun! Ob allerdings die Mucke an allem Schuld war bleibt fraglich.
DER GUTE HENRY ROLLINS BEI DER ARBEIT
Bis zum Abitur hab ich dann erstmal die Finger von der musikalischen Untermalung während des Lernens gelassen. Erst zum Lernen für die Abiklausuren habe ich wieder gewagt, die Anlage beim Pauken anzulassen. Mein musikalischer Erfahrungshorizont hat sich in der dazwischenliegenden Zeit auch etwas erweitert, zwar liefen auch die alten Sachen noch (die werden auch jetzt noch gespielt), nur in etwas angemesseneren Situationen. Jazz hatte den Weg in meinen CD-Player gefunden. Hauptsächlich sogenannter Cool-Jazz von Kenny Burrell (und teilweise auch Miles Davis), der etwas entspannter ist als die Sachen die man im Kopf hat, wenn man an Jazz denkt. Vielleicht sowas wie der Vorläufer sogenannter Chill-Out-Musik.
DAVIS UND BURRELL
Auf jeden Fall hat diese Art von Musik (neben einigen Klaviersonaten) meine Aufnahmefähigkeit gesteigert und vielleicht auch etwas zu den gelungenen Abiklausuren beigetragen. Wie stark bleibt allerdings auch hier fraglich. Ich meine aber dennoch betätigen zu können, dass Musik, die eine gelockerte, ruhige und entspannende Atmosphäre schafft, zum Lernerfolg beitragen kann. ABER VORSICHT! AUFPASSEN MIT ALLEN KRACHMACHSACHEN, DIE DEM EXTREM ROCK ENTSPRECHEN. Lasst euch gewarnt sein! Aber, kein DRECKSSAUROCKN´ROLL ist auch keine Lösung!!!
DER GUTE HENRY ROLLINS BEI DER ARBEIT
Bis zum Abitur hab ich dann erstmal die Finger von der musikalischen Untermalung während des Lernens gelassen. Erst zum Lernen für die Abiklausuren habe ich wieder gewagt, die Anlage beim Pauken anzulassen. Mein musikalischer Erfahrungshorizont hat sich in der dazwischenliegenden Zeit auch etwas erweitert, zwar liefen auch die alten Sachen noch (die werden auch jetzt noch gespielt), nur in etwas angemesseneren Situationen. Jazz hatte den Weg in meinen CD-Player gefunden. Hauptsächlich sogenannter Cool-Jazz von Kenny Burrell (und teilweise auch Miles Davis), der etwas entspannter ist als die Sachen die man im Kopf hat, wenn man an Jazz denkt. Vielleicht sowas wie der Vorläufer sogenannter Chill-Out-Musik.
DAVIS UND BURRELL
Auf jeden Fall hat diese Art von Musik (neben einigen Klaviersonaten) meine Aufnahmefähigkeit gesteigert und vielleicht auch etwas zu den gelungenen Abiklausuren beigetragen. Wie stark bleibt allerdings auch hier fraglich. Ich meine aber dennoch betätigen zu können, dass Musik, die eine gelockerte, ruhige und entspannende Atmosphäre schafft, zum Lernerfolg beitragen kann. ABER VORSICHT! AUFPASSEN MIT ALLEN KRACHMACHSACHEN, DIE DEM EXTREM ROCK ENTSPRECHEN. Lasst euch gewarnt sein! Aber, kein DRECKSSAUROCKN´ROLL ist auch keine Lösung!!!
Phillipp - 1. Feb, 22:00
Schau doch mal rein!
Viele Grüße von TorbenM